Conté à Paris™ Pierre Noire Schwarzsteinstift

Ein Zeichenstift von unvergleichbarer Weichheit. Es empfiehlt sich, nur den Holzmantel mit dem Messer anzuspitzen und die Mine mittels Schaber oder Glaspapier in Form zu bringen. Das Schwarz ist extrem intensiv, fett und samtmatt. Mehr
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Conté à Paris™ Pierre Noire Schwarzsteinstift, Schwarzsteinstift „PIERRE NOIRE“, H
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Conté à Paris™ Pierre Noire Schwarzsteinstift, Schwarzsteinstift „PIERRE NOIRE “Conté, HB
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Conté à Paris™ Pierre Noire Schwarzsteinstift, Schwarzsteinstift „PIERRE NOIRE“, 2B
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Conté à Paris™ Pierre Noire Schwarzsteinstift, Schwarzsteinstift „PIERRE NOIRE“, 3B
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Ein Zeichenstift von unvergleichbarer Weichheit. Es empfiehlt sich, nur den Holzmantel mit dem Messer anzuspitzen und die Mine mittels Schaber oder Glaspapier in Form zu bringen. Das Schwarz ist extrem intensiv, fett und samtmatt. - Preise pro Stift in

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Bewertungen zu diesem Artikel
Maren
Habe mir den Stift im Härtegrad B gekauft, nachdem ich die Empfehlung in einem Video von WattsAtelier gesehen habe. Wollte den gerne als Alternative zu normalen Kohlestiften ausprobieren.
Der Abrieb fühlt sich super gleichmäßig und angenehm an. Die Mine ist etwas dicker als bei meinen bisher verwendeten Kohlestiften (verwende bisher die Kohlestifte von Faber Castell), wodurch auch das Anspitzen mit Rasierklinge und Schmirgelpapier sehr angenehm ist, da die Mine nicht so schnell abbricht. Allerdings dauert das Anspitzen auch ein bisschen länger als bei den Kohlestiften, da der Kleberschicht zwischen Holz und Mine ein bisschen schwerer zu entfernen ist. Mich stört das persönlich nicht und da ich mit diesem Stift eine bessere Linienqualität erzielen kann, ist es mir den kleinen Moment mehr Zeitinvest auch wert.
Manchmal sind kleine Stücke vom Schwarzstein in der Stiftspitze, die dann über das Papier kratzen können -daher nur 4 Sterne. Stört mich jetzt persönlich aber auch nicht allzu sehr, da ich dann einfach den Stift ein Stück drehe oder das kleine Steinchen mit einer Rasierklinge raus fummel.
Langfristig werden die Kohlestifte wohl aus meinem Sortiment fliegen und von diesen Schwarzsteinstiften ersetzt werden.
Helmut
Ich arbeite nun seit fast 10 Jahren mit den Stiften. Ein tieferes Schwarz habe uch noch mit keinem anderen Stift erzielt. Allerdings brechen die Stifte, vor allem die weicheren, sehr schnell. In letzter Zeit brechen diese aber noch häufiger. Entweder handelt es sich um ein Qualitätsproblem, oder um mangelhaften Transport. Ich verwende sehr viele dieser Stifte und suche derzeit nach einem Ersatz. Dass ich diese nur eingeschränkt verwenden kann, macht es viel zu teuer! Ich bin sehr unzufrieden, da ich schon mehrere hundert Euro für diese Stifte ausgegeben habe (ich zeichne mehrere hundert Stunden an einem Bild und kann das beurteilen). Ergebnis hui, Qualität derzeit pfui
Martina
Unglaublich schwarz, der beste Stift, der mir bisher begegnet ist. Ich habe Schwarzkreide mit und ohne Fett probiert, Kohle, Grafit etc. ausprobiert, aber der Schwarzsteinstifft übertrifft sie alle. Das schöne ist, er schmiert nicht so wie Kohle, man muss nicht so aufpassen, er ist schön matt, das mag ich nämlich an Bleistift/Grafit überhaupt nicht. Er lässt sich gut verblenden und anschließend fixieren. Dass er hin und wieder ein paar härtere Stellen hat, stört mich nicht wirklich. Wen es stört, sollte mal Schwarzkreide testen. Die Lumograph wären evtl. eine Alternative, wenn einen nur der Bleistiftglanz stört sollte mal die Mars Lumograph black testen, meine zweitliebsten Stifte.
Henrik
Ich arbeite seit mehreren Jahren mit diesem Stift, bisher konnte ich keine Alternativen finden.

Das die ,,Kohle'' als Steinhart bezeichnet wird, liegt wohl daran, dass diese Stifte nicht aus Kohle sind sondern aus Schwarzstein. Dieser hat in der Tat hin und wieder harte Stellen, um diese lässt sich aber ganz gut herumzeichnen. Es ist schließlich ein Naturprodukt.

Alles in allem ein wunderbarer Stift, in Kombination mit Zeichenkohle und einem Pinsel lassen sich hervorragende Schattierungen erstellen.
Leon
die Kohle der Stifte ist sehr unregelmäßig und teilweise steinhart. Dadurch entstehen unbeabsichtigt Kratzer auf dem Papier (selbst mit minimalen Druck) und zerstören so jeder Zeichnung, an die ich mich versucht habe.
Cornelia
Leider scheint es bei Conté (mittlerweile) Probleme mit der Qualitätskontrolle zu geben: seit einer Weile sind die Minen brűchig und lassen sich nur noch fűr kurze Bereiche mit einem Spitzer anspitzen. Da ich allerdings die Methode nutze, sie mit Rasierklinge und Schmirgelpapier zu spitzen, sind sie fűr mich leider nicht mehr zu gebrauchen.
Das Problem liegt NICHT bei Gerstaecker: ich habe die Conté Pierre Noire Stifte inzwischen bei verschiedenen Händlern online und stationär gekauft, aber das Problem besteht leider űberall gleichermaßen. Selbst Kolleginnen in den USA berichten von ähnlichen Phänomenen.
Es ist möglich, dass Conté das Problem inzwischen behoben hat, aber ich traue mich noch nicht, die Contés erneut zu bestellen - ist ja im Zweifelsfall rausgeschmissen Geld (gerade als Vielverbraucher).
Als Alternative wurden mir bei WattsAtelier Wolffs Carbon (4B - 6B) empfohlen. Leider gibt es die Wolffs Carbon bei Gerstaecker nicht, so dass ich sie in UK bestellen muss...
Cornelia

Diese Stifte wurden mir bei WattsAltelier empfohlen - sie gehören dort zur Grundausstattung beim Zeichnen. Sie werden mit der Rasierklinge (und ggf. feinem Schleifpapier) gespitzt, so dass sie eine lange Spitze aufweisen, mit der sich in den verschiedensten Handhaltungen skizzieren und schattieren lässt. Die Contè Schwarzsteinstifte im Härtegrad B sind weich genug um ein tiefes Schwarz zu erzeugen, verschmieren aber dabei kaum. Sie sind mit keinem anderen (mir bekannten) Kohlestift vergleichbar - und ich habe diverse ausprobiert. Qualität und Preis bei Gerstaecker sind wie immer wunderbar: ich habe die Stifte im Härtegrad B noch nirgends zu einem günstigeren Preis gefunden. Ich wünschte nur, es gäbe sie in günstigeren 12er Packungen, denn ich habe einen ziemlichen Verbrauch ;)
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